Oft werde ich gefragt, was es denn mit der funktionellen Epigenetik so auf sich hat. Was genau ist das und worin liegt das große Potential?
Seit 2012 beschäftige ich mich intensiv damit, wie man seinen Geist und Körper nachhaltig optimieren kann und habe dabei mittlerweile mehr als 10.000 Stunden meiner Zeit investiert. Meine Forschungen in den Bereichen der Epigenetik, funktioneller Medizin, Mitochondrien, Nährstoffe und Neurowissenschaften werden durch über 800 Referenzen unterstützt.
Die Antwort auf die Frage fasse ich so zusammen:
Der Ansatz der funktionellen Epigenetik bietet dir wertvolles Wissen (basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Studien) und eine innovative Methodik, die das Potential hat, deine eigene Transformation deiner Gesundheit und die deiner Klienten / Patienten systematisch zu ermöglichen.
Diese Transformation ist nachhaltig, da sie auf die eigentlichen Ursachen abzielt und nicht oberflächlich Symptome adressiert.
Die Methodik funktioniert, da sie auf dem individuellen Bauplan des Körpers (der DNA) aufgebaut ist und durch funktionelle Laborwerte, den momentanen Ist-Zustand aller relevanten Systeme im Körper ermittelt. Um nicht die Übersicht zu verlieren, bietet sich der Rahmen der wichtigen Gesundheitskompetenzen an.
Durch komplexe Nährstoffe in therapeutischer Dosierung und in Verbindung mit neuesten Technologien & Biohacking-Methoden entsteht eine integrative Therapie, die nachhaltige Ergebnisse erzielt.
Oder, man nutzt den Ansatz der funktionellen Epigenetik als Grundlage und für den Aufbau einer nachhaltigen Longevity Strategie.
Wie sieht diese Transformation durch die funktionelle Epigenetik genau aus?
Es kann sein, dass die funktionelle Epigenetik dich interessiert, um deine eigene Gesundheit auf neue Höhe zu bringen oder neue Ideen für deine Longevity Strategie zu bekommen?
Oder du leidest an einer chronischen Krankheit und möchtest dies ein für allemal systematisch angehen und dabei die wirklichen Ursachen adressieren?
Bist du ein Arzt, Therapeut oder Coach und möchtest für deine Patienten / Klienten tiefgreifende Veränderungen erzielen?
Was auch immer die Motivation ist, das Wissen und die Methodik der funktionellen Epigenetik, wenn man sich dieses aneignet, hat einen transformativen Charakter.
Hier sind ein paar Beispiele dazu, wie verschiedene Aspekte dieser Transformation aussehen können:
Den Durchblick bekommen
Vorher: Du bist sehr gut, in dem, was du momentan machst, interessierst dich aber für innovative Methoden der Epigenetik, funktionellen Medizin und wie man damit eine effektive integrative Therapie erstellt, um deine Klienten / Patienten noch besser zu unterstützen. Jedoch verliert man sich schnell in den neuesten Trends und der Fülle an Informationen. Was davon ist wirklich relevant und nützlich?
Nachher: Du hast ein klares Verständnis, wie du systematisch deinen Körper und Geist und den deiner Klienten / Patienten mit Hilfe der Kenntnisse ihrer Genetik optimieren kannst.
Die Ursachen verstehen
Vorher: Du kennst deinen genetischen Bauplan (DNA) oder den deiner Klienten / Patienten nicht oder nur unzureichend und weißt daher nicht, welche Therapien wirklich relevant sind und welche nicht.
Nachher: Das Raten hat nun ein Ende: Du kennst deine wichtigsten Gene (oder die deiner Klienten / Patienten), weißt, wie du dies interpretierst und kannst diese so optimal unterstützen durch Nährstoffe oder relevante epigenetische Interventionen.
Ein tiefes Verständnis auf Zell-Ebene entwickeln
Vorher: Dir fehlt die notwendige Tiefe und das Wissen, wenn es darum geht, wie dein Körper auf Zell-Ebene arbeitet, die biochemische Grundlagen und wie er durch Nährstoffe und anderen Interventionen effektiv unterstützt werden kann,
Nachher: Du verstehst wichtige Details des Zell-Stoffwechsels, kennst die wichtigsten Gene und Enzyme, die diesen beeinflussen, weisst wie du den Zustand verschiedener Stoffwechsel Aspekte durch funktionelle Laborwerte ermitteln kannst und weisst, welche Nährstoffe und Interventionen gebraucht werden, um die Empfindlichkeit des Stoffwechsels nachhaltig zu verbessern.
Nie mehr den “roten Faden” verlieren
Vorher. Du hast kein System, wie du deine Gesundheit oder die deiner Patienten / Klienten optimierst. Du verlierst dabei schnell den "roten Faden" und vergisst möglicherweise wichtige Bereiche, sodass du lediglich suboptimale Ergebnisse erzielst. Es gibt keinen klaren Fokus auf die wichtigsten Themen und ein strukturiertes System, welches dich am meisten voranbringen würde.
Nachher: Du hast dir das notwendige tiefe Wissen der wichtigen Gesundheitskompetenzen angeeignet und setzt dieses erfolgreich bei deiner oder der Transformation deiner Klienten ein. Du nutzt nun primär einen datengetriebenen Ansatz bei der Optimierung von Geist und Körper.
Du kennst die relevante funktionelle Labordiagnostik und Kennzahlen, die dich weiterbringen. Du kannst neue Interventionen schnell einordnen, ob diese für dich oder deine Klienten hilfreich sein können.
Sicherlich gibt es noch mehr Aspekte der Transformation, die sich aus dem Wissen und Methoden der funktionellen Epigenetik ergeben.
Wichtig: Nur wenn du deine eigene Transformation eine Priorität machst, kannst du anderen bei ihrer Transformation helfen
Wenn dich das motiviert und du selbst diese Transformation erleben möchtest oder diese an deine Patienten / Klienten ermöglichen willst, dann schau dir mal meine innovative und praxisorientierte Weiterbildung dazu an:
Alternativ biete ich auch Coaching Programme an, mit denen du effektiv vorankommen kannst.
Es gibt viel zu lernen!
Aber es kommt immer darauf an, dass man den ersten Schritt macht.
All das Wissen bringt nicht viel, wenn man es nicht selbst nutzt.
Und nur dann, wenn du es geschafft hast, diese Transformation selbst zu durchlaufen, wirst du auch in der Lage sein, anderen zu dieser Transformation zu verhelfen.
Vielleicht kennst du Ärzte, Therapeuten oder Coaches, die dir gute Tipps für die Therapie geben wollen, aber wo du gleich siehst, dass sie das selbst nicht machen oder geschafft haben, dies erfolgreich umzusetzen.
Reden können viele, aber machen ist eine andere Sache ...
Alles was ich in den letzten 10 Jahren gelernt habe, konnte ich an meinem eigenen Körper erfolgreich (oder weniger erfolgreich) umsetzen. Daher weiss ich, von was ich rede. Durch experimentieren und einen datengetriebenen Ansatz arbeite ich kontinuierlich an meiner eigenen Transformation mit dem Ziel, dass andere auch davon profitieren können.
Dein,
Reiner
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