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Wie KI das Longevity-Coaching revolutioniert

  • Autorenbild: Dr. Reiner Kraft
    Dr. Reiner Kraft
  • 5. Okt.
  • 6 Min. Lesezeit
EVER-KI: Der neue Weg zu datenbasierter Longevity

In meiner Arbeit mit Klient:innen in der Epigenetik Praxis Lahnau nutze ich mittlerweile täglich die EVER-KI, um komplexe funktionelle Daten besser zu verstehen – und daraus konkrete, priorisierte Handlungsempfehlungen abzuleiten.


Wir wissen aus Erfahrung: Neun von zehn Menschen haben relevante Nährstoffdefizite. Diese wirken sich direkt auf Zellstoffwechsel, Energieproduktion und Regeneration aus – oft lange, bevor klassische Blutwerte auffällig werden.

Genau hier setzt die EVER-KI an.



Wie alles begann – mein Weg zur Laser-Spektroskopie und der Idee einer KI für funktionelle Medizin


Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Laser-Spektroskopie, weil mich diese Technologie von Anfang an fasziniert hat.Mich beeindruckte, dass man mit einer einfachen, nicht-invasiven Messung innerhalb weniger Sekunden einen tiefen Einblick in die zelluläre Mineralstoff- und Spurenelementversorgung bekommt – und das auf Basis klarer physikalischer Prinzipien, die seit Jahrzehnten wissenschaftlich etabliert sind.


Schon früh habe ich erkannt, wie präzise und reproduzierbar diese Methode ist – und wie viele wertvolle Informationen sie liefert. Doch je mehr Messungen ich ausgewertet habe, desto deutlicher wurde mir:


Die eigentliche Herausforderung liegt nicht im Messen, sondern im Verstehen und Umsetzen der Daten.

Ein solcher Report enthält Dutzende Parameter – von Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen bis hin zu funktionellen Ratios. Diese Werte richtig zu interpretieren, ihre Zusammenhänge zu erkennen und daraus ein stimmiges Longevity-Protokoll mit Mikronährstoffen, Ernährung, Detox und Lifestyle-Interventionen abzuleiten – das ist eine Kunst für sich.


Ich habe dazu mit vielen Expert:innen aus der funktionellen Medizin zusammengearbeitet, mich weitergebildet und die Laser-Spektroskopie stets mit Vollblutanalysen kombiniert, um die intrazellulären und systemischen Zusammenhänge besser zu verstehen. Dabei konnte ich in meiner Praxis viele Erfolge erzielen – aber auch feststellen, wie komplex diese Analysen wirklich sind.

Als Informatiker stellte ich mir irgendwann die entscheidende Frage:


Könnte man eine KI so trainieren, dass sie diese funktionellen Muster erkennt – und automatisch die richtigen Zusammenhänge herstellt?

Aus dieser Idee entstand vor gut einem Jahr die Vision der EVER-KI – einer künstlichen Intelligenz, die das Wissen der funktionellen Medizin versteht, die Zellstoffwechsel-Ebene analysiert und daraus klare Prioritäten und Empfehlungen für das Longevity-Coaching ableiten kann.


Seitdem haben wir diesen Ansatz Schritt für Schritt umgesetzt.Heute arbeite ich mit einem leistungsstarken Prototypen, der bereits in meiner täglichen Praxis zum Einsatz kommt – und bald vollständig in die EVER-App integriert sein wird.


Diese Kombination aus Laser-Spektroskopie und KI-gestützter Interpretation - ich nenne dies KI Longevity-Coaching - eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der präventiven und funktionellen Medizin.Im Folgenden möchte ich zeigen, wie das in der Praxis aussieht – und was man aus einer einzigen Messung alles lernen kann.



EVER-KI: Der neue Weg zu datenbasiertem Longevity-Coaching


Eine einzige Laser-Spektroskopie-Messung (SO/Check) liefert in weniger als einer Minute ein funktionelles Abbild der Mineralstoff- und Spurenelementverfügbarkeit im Gewebe.Was früher manuell interpretiert werden musste, wird heute durch die KI automatisch analysiert, bewertet und in funktionelle Zusammenhänge übersetzt.

Dabei erkennt das System Muster, die wir in der Praxis regelmäßig sehen – und die sich in einem aktuellen Beispiel-Report gut illustrieren lassen.



Typische Muster – und was sie bedeuten


Im Beispiel einer 50-jährigen Klientin zeigte die EVER-KI:


  • Magnesium: –21 %, Phosphor: –44 %, Silicium: –43 % – das klassische Trio bei Stress, Schlafproblemen und reduzierter Zellenergie.

  • Chrom: –81 %, Jod: –60 %, Selen: –38 % – häufig bei Störungen der Schilddrüsenachse oder schwacher Entgiftung zu beobachten.


Diese Werte sind keineswegs ungewöhnlich – sie sind repräsentativ für die Mehrheit der Menschen, die in einer modernen, stressbelasteten Umgebung leben.



Ratios – die Sprache der Zelle


Die Ratios sind einer der spannendsten Teile des Reports, weil sie nicht isolierte Einzelwerte zeigen, sondern das Verhältnis zwischen zentralen Mineralachsen:


  • Ca/Mg-Ratio (13 %) – Ungleichgewicht zwischen Anspannung (Calcium) und Entspannung (Magnesium). Eine Dysbalance kann zu neuromuskulärer Übererregbarkeit oder Erschöpfung führen.

  • Ca/P-Ratio (33 %) – Wenn Phosphor niedrig ist, kann die ATP-Synthese eingeschränkt sein. Das bedeutet: weniger Zellenergie, mehr oxidativer Stress, häufig auch Konzentrationsschwäche.

  • K/Na-Ratio (–70 %) – Ein Marker für Zellmembran-Stress. Negative Werte deuten auf Regulationsprobleme in Nerven-, Muskel- und Blutdrucksystem hin.

  • Cu/Zn-Ratio (48 %) – Kupfer und Zink bilden das zentrale Antioxidationspaar. Ein Ungleichgewicht kann zu erhöhter Entzündungstendenz und geschwächter antioxidativer Kapazität führen.



Systemische Befunde – und warum sie relevant sind


Die KI integriert diese Ratio-Muster mit funktionellen Parametern aus den Modulen:


  • Oxidativer Stress: Erhöhte freie Radikale, reduzierter antioxidativer Schutz.

  • Fettstoffwechsel: Eingeschränkte mitochondriale Aktivität und erhöhter Energieverbrauch.

  • Entgiftung (Sulfokonjugation): Hinweis auf erschöpfte Glutathion-Systeme.

  • Blutzuckerregulation: Schwacher Chrom-Status korreliert häufig mit unruhigem Energieverlauf.


Diese Zusammenhänge erkennt die EVER-KI in Sekunden – und leitet daraus klare Prioritäten ab.



Prioritätenlogik der EVER-KI


Die EVER-KI bewertet nicht einfach Mängel, sondern ihre funktionelle Bedeutung im System.Aus den Mustern werden automatisch 3–4 Hauptprioritäten abgeleitet – in einer Reihenfolge, die sich in der Praxis bewährt hat:


  1. Stabilisierung – Wiederherstellung der Zellgrundfunktionen (Redoxbalance, Elektrolyt-Regulation, Schlaf, Stressreduktion).

  2. Remineralisierung – gezielter Aufbau der Mikronährstoffreserven (Magnesium, Phosphor, Spurenelemente).

  3. Detox & Regeneration – erst nach Stabilisierung! Nur wenn Redox- und Mineralachsen stabil sind, kann eine sanfte Entgiftung sinnvoll greifen.


Viele Menschen beginnen zu früh mit Detox-Protokollen – die KI erkennt, wann der Körper tatsächlich bereit dafür ist.



Von der Analyse zur Aktion


Basierend auf den Messwerten erstellt die EVER-KI automatisch individualisierte Vorschläge für Mikronährstoff- und Lifestyle-Interventionen – abgestimmt auf Priorität, Synergie und Verträglichkeit.


Beispiele:


  • Magnesium + Vitamin D3/K2: zur Verbesserung von Energie, Schlaf und Stressresilienz

  • Selen + Jod: zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und antioxidativen Balance

  • Phosphor + Silicium: für Zellenergie, Bindegewebsqualität und Membranintegrität

  • Chrom + Zink: zur Stabilisierung des Blutzuckers und des Fettstoffwechsels


Das Besondere: Die EVER-KI erklärt automatisch, warum eine Maßnahme vorgeschlagen wird – also welcher funktionelle Zusammenhang dahintersteht. Dadurch wird aus einem Messwert ein lernendes Systemverständnis, sowohl für Klient:innen als auch für Therapeut:innen.



Warum das so wertvoll ist


Die Kombination aus nicht-invasiver Messung und intelligenter Interpretation eröffnet neue Wege in der Prävention:


  • Man sieht nicht nur was im Ungleichgewicht ist, sondern warum.

  • Die Zusammenhänge werden verständlich – ohne medizinische Diagnosen.

  • Man kann Fortschritte im 4–8-Wochen-Takt messen und objektiv nachverfolgen.


So entsteht ein praxisnahes, datenbasiertes Longevity-System – einfach, messbar und individuell.



Fazit


Die EVER-KI ist heute mein wichtigstes Werkzeug in der funktionellen Diagnostik.Sie spart Zeit, liefert strukturierte Zusammenhänge und ermöglicht, in wenigen Minuten ein Bild der zellulären Balance zu erhalten – von der Stabilisierung bis zur Regeneration.

Diese Form der integrativen Analyse ist für mich der nächste Schritt in Richtung präventive, datengetriebene Langlebigkeit.



Call to Action


Wenn du selbst sehen möchtest, wie deine Zellgesundheit aussieht, komm zu einem Präventions-Check in meine Epigenetik-Praxis in Lahnau.Die Laser-Spektroskopie-Messung dauert nur wenige Minuten –und du erhältst direkt deinen persönlichen EVER-Report mit den wichtigsten Prioritäten,sowie Zugang zur EVER-App, um dein eigenes Longevity-Protokoll aufzubauen.







Muster Analyse der EVER-LI für Longevity Optimierung:


🧭 EVER-KI SO/CHECK - INTEGRATIONS-REPORT

Name: Hans Mustermann  Datum: 27.08.2025  Erstellt mit Unterstützung von KI


1. Hauptbefunde


  • Mineralstoff-Defizite: Magnesium (–21 %), Phosphor (–44 %), Silicium (–43 %), Chrom (–81 %), Jod (–60 %), Selen (–38 %)

  • Ratios: K/Na (–70 %) deutlich negativ; Ca/Mg (13 %) und Ca/P (33 %) grenzwertig; Cu/Zn (48 %) leicht erhöht

  • Vitamine: Vitamin C (76 %) akzeptabel; Vitamin D (42 %) unterversorgt

  • Systemisch: Erhöhter oxidativer Stress, eingeschränkter Fettstoffwechsel, Belastung durch toxische Metalle, Schwächen in Sulfokonjugation und Blutzuckerregulation.


2. Prioritäten für Unterstützung


1️⃣ Stabilisierung (zuerst):– Reduktion von oxidativem Stress (Antioxidantien, Schlaf, Mikronährstoff-Balance)– Unterstützung von Vitamin D/Mg-Achse und K/Na-Balance (Zellmembran-Funktion)


2️⃣ Remineralisierung:– gezielte Zufuhr von Phosphor-, Silicium- und Spurenelement-Quellen– Fokus auf Chrom → Insulin- und Glukoseregulation


3️⃣ Detox & Regeneration:– Förderung der Sulfokonjugation (z. B. Cystein-, Taurin-, Glutathion-Achse)– Reduktion potenzieller Schwermetallbelastung unter Co-Faktor-Schutz (Selen, Zink, Schwefelverbindungen)


3. Mögliche Nährstoff- & Lifestyle-Interventionen

(alle Angaben präventiv und im Sinne funktioneller Optimierung)

Bereich

Mögliche Maßnahmen

Mineralienbalance

Magnesium bis 600 mg/d (z. B. Bisglycinat), Calcium/Magnesium-Verhältnis 1 : 1, Silicium (z. B. Braunhirse / OSA), Selen 50–100 µg mit Vitamin E

Vitamine & Antioxidantien

Vitamin D3 (1 000–2 000 I.E./Tag + K2), Vitamin C (1–2 g/Tag aufgeteilt), Polyphenolreiche Ernährung (Beeren, grüner Tee)

Detox & Mitochondrien

Schwefelhaltige Nahrungsmittel (Knoblauch, Zwiebel, Kohl), NAC + ALA + Glycin – Kombination zur Redox-Stabilisierung

Stoffwechsel & Blutzucker

Chrom Picolinat (100–200 µg/Tag), ballaststoffreiche Ernährung, Intervall-Ernährung, ausreichend Schlaf

Lifestyle & Monitoring

Stress-Management (Atmung, HRV-Tracking), Schlafoptimierung, Bewegung mit Fokus auf Kraft & Zellenergie


4. Funktionelle Zusammenhänge (Integrations-Report)


  • Ca/P-Ratio (33 %) – Ein niedriger Phosphorwert bei relativ höherem Calcium kann die ATP-Synthese limitieren und zu Mitochondrienstress führen.

  • K/Na-Ratio (–70 %) – Deutlich negativ; kann auf eine Beeinträchtigung der Zellmembranbalance, Nerven- und Blutdruckregulation hinweisen.

  • Cu/Zn-Ratio (48 %) – Ein Ungleichgewicht kann eine erhöhte Entzündungslast und einen relativ geschwächten antioxidativen Schutz andeuten.

  • Mg-Defizit (–21 %) – kann die Stressresilienz, Muskel- und Herzfunktion beeinflussen und die Vitamin-D-Aktivierung limitieren.

  • Chrom (–81 %) – deutet auf mögliche Beeinträchtigung der Glukoseverwertung hin; Ausgleich kann den Energie-Metabolismus stabilisieren.

  • Selen (–38 %) + Jod (–60 %) – können gemeinsam die Schilddrüsen-Achse belasten und oxidativen Stress verstärken.

  • Toxische Metalle (77 %) – Belastung kann Mitochondrien-Enzyme hemmen und Redoxsysteme beanspruchen; Detox nur unter Kofaktor-Schutz.

  • Vitamin D (42 %) – niedrig; kann Energieproduktion, Hormonbalance und Immunsystem limitieren.


5. Fazit


Das Ergebnis kann auf eine kombinierte Stress-, Detox- und Mineralien-Dysbalance hindeuten.Empfohlen wäre eine schrittweise Optimierung entlang der Cofaktor-Achsen (Mg-D-K2-Ca, Zn-Cu-Selen, K-Na). Wiederholte Laser-Kontrolle nach 6–8 Wochen ermöglicht ein effizientes Monitoring und objektive Trendbewertung.


Disclaimer:Dieser Report wurde mit Unterstützung von KI erstellt und kann Fehler enthalten.Er dient ausschließlich Informationszwecken im Sinne von Prävention und Wohlbefinden.Er ersetzt keine ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Therapie.



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