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🎯 Biologisches Krebsprotokoll mit HBOT – Warum oxidative und antioxidative Phasen entscheidend sind

  • Autorenbild: Dr. Reiner Kraft
    Dr. Reiner Kraft
  • 22. Juni
  • 7 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. Juni

Biologisches Krebsprotokoll mit HBOT – Warum oxidative und antioxidative Phasen entscheidend sind

In der integrativen Krebstherapie gewinnen sogenannte biologische Protokolle zunehmend an Bedeutung. Dabei werden gezielt zelluläre Signalprozesse und Regenerationsmechanismen genutzt, um die körpereigene Abwehr zu unterstützen – und das komplementär zur schulmedizinischen Therapie. Ein zentrales Konzept ist der Wechsel zwischen einer oxidativen und einer antioxidativen Phase.



🔄 Warum dieser Wechsel so wichtig ist


Tumorzellen reagieren empfindlich auf oxidativen Stress – das gezielte Erhöhen von freien Radikalen kann dazu führen, dass defekte Zellen abgebaut oder zur Apoptose gebracht werden. Gleichzeitig darf aber das gesunde Gewebe nicht dauerhaft geschädigt werden – hier kommt die antioxidative Phase ins Spiel: Sie schützt gesunde Zellen, unterstützt Immunfunktionen und fördert die Regeneration nach der zellulären „Attacke“.

Ein typischer biologischer Protokoll-Zyklus sieht daher z. B. 1 Woche oxidative Belastung und 3 Wochen antioxidative Stärkung vor. Dieser Wechsel im Monatsrhythmus bildet die Grundlage vieler komplementärer Krebstherapie-Konzepte.



🔬 Wie ich auf dieses Protokoll gekommen bin


Die Idee zum biologischen Krebsprotokoll mit HBOT entstand vor einigen Jahren – damals lebte ich noch in Berlin. Mein damaliger Arzt und Mentor, Dr. med. Karsten Ostermann, führte mit mir einen spannenden Präventionsansatz durch: Wir haben sogenannte zirkulierende Tumorzellen (CTCs) im Blut gemessen.


Diese Zellen entstehen, wenn sich entartete Zellen vom Ursprungsgewebe lösen und im Blutkreislauf „auf Wanderschaft“ gehen. Solche Zellen können theoretisch jederzeit im Körper auftauchen – das Immunsystem erkennt sie normalerweise und baut sie systematisch ab. Gesunde Körper schaffen das täglich. Doch bei chronischer Belastung, geschwächter Zellabwehr oder mitochondrialer Erschöpfung gerät dieses Gleichgewicht ins Wanken.


Wir alle tragen solche Zellen potenziell in uns. Entscheidend ist, wie unser Organismus damit umgeht. Genau hier setzte mein Gedanke an: Wie kann ich meinen Körper regelmäßig präventiv so unterstützen, dass er diese Zellen zuverlässig eliminiert, bevor sie zum Problem werden?


So entstand die Idee eines zyklischen Protokolls, das oxidative Phasen zur gezielten Störung entarteter Zellen nutzt und diese im Anschluss durch Regeneration und antioxidative Unterstützung kompensiert. Ich nutze es seitdem präventiv – aber es lässt sich auch komplementär in einer Krebstherapie einsetzen, z. B. zur Unterstützung von Chemo oder Bestrahlung (nach Rücksprache mit dem Onkologen), speziell während der oxidativen Phase.


Info: Mehr über zirkulierende Tumorzellen (CTCs)

Zirkulierende Tumorzellen (engl. Circulating Tumor Cells, CTCs) sind wie gesagt entartete Zellen, die sich aus einem Tumor oder potenziell entstehenden Tumorgewebe lösen und über die Blutbahn im Körper zirkulieren. Sie gelten als Frühmarker für eine mögliche Tumoraktivität – lange bevor bildgebende Verfahren etwas sichtbar machen können.


Wie entstehen sie? CTCs entstehen durch genetische Mutationen und epigenetische Störungen, die die Zellteilung entgleisen lassen. Durch geschwächte Abwehrmechanismen oder chronischen oxidativen Stress kann der Körper diese Zellen mit der Zeit schlechter erkennen und abbauen.


Was ist „normal“?Auch gesunde Menschen können gelegentlich einzelne CTCs aufweisen. Entscheidend ist, dass diese schnell vom Immunsystem eliminiert werden. In funktioneller Diagnostik gibt es verschiedenen Messverfahren wie CellSearch®, Maintrac®, ISET, Parsortix, RT-PCR-basierte Methoden. Dabei gelten je nach Testverfahren <5 CTCs pro 7,5 ml Blut als unbedenklich – höhere Werte oder wiederholte Nachweise deuten auf eine gestörte Zellkontrolle hin.


Warum sind sie relevant? CTCs gelten als potenzielle Ausgangspunkte für Metastasen und als dynamischer Risikomarker. Ihre Anzahl lässt Rückschlüsse auf Immunlage, Stoffwechselstörungen oder persistenten oxidativen Stress zu – insbesondere in der Onkoprävention.



🧬 HBOT, IHHT und das wöchentliche Protokoll


Ich selbst arbeite seit einiger Zeit mit einem Wochen-basierten Longevity-Protokoll, das sich hervorragend für präventive Krebsschutzprogramme oder ergänzende Therapiephasen eignet:


  • 3 Tage oxidative Phase (Fr–So)

  • 4 Tage antioxidative Phase (Mo–Do)


Beispiel Protokoll:

Tag

Phase

Intervention

Sitzung

Montag

Antioxidativ

IHHT + antioxidative Supplemente + Ernährung (polyphenolreich)

IHHT am Morgen

Dienstag

Antioxidativ

IHHT + antioxidative Supplemente + Ernährung (polyphenolreich)

Mittwoch

Antioxidativ

IHHT + antioxidative Supplemente + Ernährung (polyphenolreich)

IHHT am Morgen

Donnerstag

Antioxidativ

IHHT + antioxidative Supplemente + Ernährung (polyphenolreich)

Freitag

Oxidativ

HBOT + prooxidative Supplemente + ketogene/fastenunterstützte Ernährung

HBOT um 17:00

Samstag

Oxidativ

HBOT + prooxidative Supplemente + ketogene/fastenunterstützte Ernährung

HBOT um 17:00

Sonntag

Oxidativ

HBOT + prooxidative Supplemente + ketogene/fastenunterstützte Ernährung

HBOT um 17:00


🔥 In der oxidativen Phase:


Kommt hyperbarer Sauerstoff (HBOT) zum Einsatz – in Kombination mit pro-oxidativen Substanzen.


➡️ Das Ziel: Tumorzellen schwächen, DNA-Reparatur hemmen, Apoptose fördern.



🌱 In der antioxidativen Phase:


Setze ich auf IHHT (intermittierendes Höhentraining), funktionelle Nährstoffe und gezielte Regeneration.


➡️ Das Ziel: Immunantwort stärken, Mitochondrienzahl & -funktion verbessern, Zellreinigung anstoßen.


So entsteht ein dynamisches Protokoll, das sowohl zellulären Stress gezielt nutzt, als auch Schutz- und Regenerationsmechanismen fördert.




📦 Wichtige Nährstoffgruppen nach Phasen unterteilt


Oxidative Phase (Fr–So): Prooxidative & zelltodfördernde Substanzen


Diese Substanzen (einige davon findest du auch in meinem Longevity-Shop) unterstützen die gezielte Schwächung von Tumorzellen:


  • Polyphenole & Bioaktive Pflanzenstoffe

    • Curcumin (z. B. Tisso Pro Curcumin Forte)

    • Quercetin (Sunday Quercetin)

    • Sulforaphan (Moleqlar Sulforapro)

    • Berberin (Moleqlar Berbersome)

    • Indol-3-Carbinol, DIM

  • Zellmodulatoren & Immunaktivatoren

    • Transferfaktoren (4Life)

    • Beta-Sitosterol

    • Carnosin

    • Calcium-D-Glucarate

    • Bromelain (Sunday Bromelain 3600 FIP)

  • Prooxidative Support-Komplexe

    • Mitocare BIC Immune

    • Mitocare Phytobiose Total

    • Sunday Indol-3-Carbinol

    • Vitals Salvestrol 2000


Antioxidative Phase (Mo–Do): Regeneration, Zellschutz und Immunbalance


  • Antioxidantien & Zellschutz

    • Vitamin C, E, A, D (z. B. Mitocare Vitamin Regulat, Vitamin C Komplex)

    • Astaxanthin (Moleqlar)

    • Redox-Regulat (Mitocare Redox Regulat)

    • Senocetin Active Gold (Biogena)

    • Glutathion (liposomal)

    • Selen, Zink, Olivenöl nativ

  • Mitochondrien & Zellenergie

    • Spermidin (Natugena)

    • Glynac (Moleqlar)

    • Magnesium L-Threonat, Carnitin, PQQ, Lipo-Curcumin

    • Mitocare Mitochondrien Formula, Aminosäuren Day/Night, Premium Nukleotide

  • Entgiftung & Hormonbalance

    • DIM, Calcium-D-Glucarate, Ashwagandha, Knoblauch-Komplex

    • Haematozym, Hepar (Mitocare)

    • Progesteron-Kapseln (z. B. bei hormoneller Dysbalance)



🔬 Wie lange sollte ein biologisches Krebsprotokoll mit HBOT durchgeführt werden – und welche Laborwerte sind sinnvoll?


Die Wirkung der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) sowie der begleitenden pro- und antioxidativen Phasen entfaltet sich kumulativ über mehrere Wochen. Insbesondere für die Stammzellmobilisierung, Immunaktivierung und Apoptoseinduktion sind mindestens 15–20 HBOT-Sitzungen notwendig.



 Empfohlene Protokolldauer:


6–8 Wochen (jeweils 3 HBOT-Sitzungen pro Woche)

• Ziel: 18–24 Sitzungen → Schwelle zur Aktivierung regenerativer Prozesse, inkl. CD34+ Stammzellen

• Danach: individuelle Entscheidung über Fortsetzung, Pause oder Modulation




🧪 Sinnvolle Laborparameter (vorher / nachher)


1. Tumorspezifische Marker (je nach Entität):

• PSA, freies PSA (z. B. bei Prostatakarzinom)

• CEA, CA 15-3, CA 19-9, AFP, β-HCG etc.


2. Immun- & Inflammationsstatus:

• hsCRP, IL-6, TNF-α

• CD4/CD8-Ratio, NK-Zellen (CD16/56+), Treg-Zellen (CD4+CD25+FoxP3+)


3. Oxidativer Stress / Redoxsystem:

• 8-OHdG (oxidativer DNA-Schaden)

• Glutathion-Quotient (GSH/GSSG)

• ox LDL, Lipidperoxidation

• Enzymes: SOD, Katalase, GPx


4. Mitochondrien- & Stoffwechselmarker:

  • Laktat / Pyruvat-Quotient

  • ATP in Leukozyten

  • Urinorganikprofil, Aminosäuren

  • M2PK im Serum (tumorspezifische Pyruvatkinase)

  • LDH-gesamt, LDH-Isoenzyme 1–5 (v. a. bei hoch metabolisch aktiven Tumoren relevant)


5. Erweiterte onkologische Marker (optional, aber sehr aussagekräftig):

  • TKTL1 (Transketolase-like 1)

  • Apo-10 (Marker für fehlende Apoptose)



Diese Marker geben wichtige Hinweise auf den zellulären Stoffwechsel der Tumorzellen und deren Ansprechverhalten auf pro-oxidative Reize und Sauerstofftherapie.



📆 Messzeitpunkte:


Zeitpunkt

Empfehlung

T0 (vor Beginn)

Baseline für alle Marker inkl. Tumorspezifischer & metabolischer Marker

T1 (nach 4 Wochen)

Zwischenkontrolle: Entzündung, Redox, ggf. Immunstatus

T2 (nach 6–8 Wochen)

Abschlusskontrolle: Wirkungsevaluierung

T3 (nach 12 Wochen)

Follow-up zur Langzeitwirkung, ggf. Entscheidung für Wiederholung




🔍 Für wen ist das biologische Krebsprotokoll mit HBOT sinnvoll?


  • Menschen in einer Krebstherapie (komplementär, abgestimmt mit einem Onkologen)

  • Personen mit familiärer Vorbelastung, die präventiv aktiv werden möchten

  • Patienten mit hoher oxidativer Last, chronischer Erschöpfung oder Zellstress

  • Alle, die ein ganzheitliches, zyklisches Protokoll für Longevity nutzen möchten



✅ Fazit


Ein biologisches HBOT-Krebsprotokoll nutzt gezielt die Prinzipien von Zellstress und Regeneration. Der Wechsel zwischen oxidativen Reizen und antioxidativer Reparatur schafft die Grundlage für ein starkes, reguliertes System – und eröffnet neue Perspektiven in der begleitenden Onkologie wie auch der präventiven Langlebigkeit.


👉 Wenn du mehr darüber erfahren möchtest oder ein individuelles Protokoll brauchst, sprich mich gerne an – oder starte mit einem Präventions-Check in der Praxis.





Wissenschaftliche Fundierung des Protokolls / Referenzen


Das Biological HBOT Cancer Protocol basiert auf der gezielten Nutzung von intermittierender Hypoxie (IHHT) und Hyperbarer Sauerstofftherapie (HBOT) in Kombination mit pro-oxidativen und regenerativen Supplementen. Ziel ist die selektive Induktion von oxidativem Stress in Tumorzellen und anschließende Immunaktivierung und Reparatur gesunder Zellen. Die Effektivität dieses Ansatzes wird durch eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Studien unterstützt.


1. Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) und Apoptose von Tumorzellen


Zahlreiche Studien belegen, dass HBOT in Kombination mit oxidativ wirkenden Substanzen oder Therapien die Apoptose von Krebszellen verstärken kann:


  • Zhang et al. (2015): HBOT verstärkte die Wirksamkeit von Chemotherapeutika durch Erhöhung des oxidativen Stresses in Tumorzellen.Quelle: Zhang J et al., "Hyperbaric oxygen potentiates doxorubicin chemotherapy in breast cancer through ROS-dependent mitochondrial apoptosis", PLoS One, 2015.

  • D'Agostino et al. (2013): In Mausmodellen konnte HBOT in Kombination mit ketogener Ernährung das Tumorwachstum deutlich hemmen.Quelle: D’Agostino DP et al., "Ketogenic diet and hyperbaric oxygen therapy prolong survival in mice with systemic metastatic cancer", PLoS One, 2013.

  • Moen et al. (2012): HBOT zeigte zytotoxische Effekte auf Tumorzellen bei Glioblastomen durch Beeinflussung der Angiogenese.Quelle: Moen I et al., "Hyperbaric oxygen therapy enhances the effect of bevacizumab in human glioblastoma xenografts", Cancer Med, 2012.


2. IHHT (Intermittierende Hypoxie mit Hyperoxie) in der Onkologie


IHHT wird zunehmend in der mitochondrialen Onkologie erforscht. Ziel ist die Anpassung gesunder Zellen an oxidativen Stress (Hormesis), während Krebszellen durch instabile Mitochondrien empfindlicher reagieren.


  • Serebrovskaya et al. (2008): Intermittierende Hypoxie führt zur Steigerung der antioxidativen Kapazität und zur Sensibilisierung von Krebszellen gegenüber Apoptose.Quelle: Serebrovskaya TV et al., "Intermittent hypoxia: cause of or therapy for systemic hypertension?", Exp Biol Med (Maywood), 2008.

  • Burtscher et al. (2021): IHHT steigert mitochondriale Biogenese, ROS-Resistenz und immunmodulatorische Funktionen.Quelle: Burtscher J et al., "Mitochondria: On the Road to Functionality", Trends Mol Med, 2021.

  • Meerson et al. (2003): In Tiermodellen förderte IHHT Apoptose in hypoxie-sensiblen Tumorzellen.Quelle: Meerson FZ et al., "Adaptation to intermittent hypoxia and mechanisms of preconditioning of the myocardium", Bull Exp Biol Med, 2003.


3. Wirkung pro-oxidativer Substanzen auf Tumorzellen

Die gezielte Supplementation mit Phytostoffen wie Sulforaphan, Curcumin, Quercetin oder I3C zeigt in Kombination mit oxidativem Stress potenzierende Effekte:


  • Sulforaphan: Aktiviert Phase-II-Enzyme und wirkt über Nrf2 auf zelluläre Schutzmechanismen – gleichzeitig pro-apoptotisch in Tumorzellen.Quelle: Singh AV et al., "Sulforaphane-induced apoptosis in cancer cells is mediated by reactive oxygen species", Cancer Lett, 2004.

  • Curcumin + Quercetin: Synergistischer Effekt auf ROS-Produktion, DNA-Schäden in Krebszellen und Immunaktivierung.Quelle: Park S et al., "Curcumin enhances anti-tumor effect of quercetin in prostate cancer cells", J Nutr Biochem, 2011.

  • Indole-3-Carbinol (I3C) & DIM: Beeinflussen Östrogenrezeptoren, fördern Phase-I/II-Entgiftung und Apoptose bei hormonabhängigen Tumoren.Quelle: Safe S et al., "Mechanisms of action and chemopreventive activities of indole-3-carbinol", Cancer Lett, 2008.


4. Immunmodulation & Tumor-Clearance in der Regenerationsphase

Die antioxidative Phase (Mo–Do) dient der Wiederherstellung der zellulären Redoxbalance und der Stimulation des Immunsystems zur Entfernung geschädigter Tumorzellen:


  • Transferfaktoren: Studien zeigen T-Zell-Aktivierung, NK-Zell-Stimulation und verbesserte Immunantwort in onkologischen Settings.Quelle: Krishnaveni M et al., "Immunomodulatory effects of Transfer Factor", J Clin Diagn Res, 2015.

  • Beta-Sitosterol, Carnosin, Calcium-D-Glucarate: Belegt sind immunstimulierende, entzündungshemmende und antitumorale Effekte.Quelle: Bouic PJ et al., "Sterols and sterolins: new drugs for the immune system?", Drug Discov Today, 1999.




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