Was mein Ausbildungsprogramm zum Longevity-Coach in der Praxis so alles bewirken kann.
“Das ist doch gar nicht möglich!”
Solche Aussagen machen Teilnehmer und Teilnehmerinnen in meinem Ausbildungsprogramm zum Longevity-Coach schon in den ersten Wochen des Programms mit schöner Regelmäßigkeit. Dazu muss man wissen, dass bei meinem Programm nicht nur Theorie vermittelt wird, sondern jeder angehende Coach nimmt von Beginn an Mikro- und Makronährstoffe selbst ein.
Da habe ich also in der Regel sehr gesunde Menschen vor mir, die nicht selten der Auffassung sind, dass ihr eigener Lebensstil schon sehr gesund, vernünftig und optimiert ist: Fast alle praktizieren Sport, ernähren sich gesund und nehmen auch das eine oder andere Nahrungsergänzungsmittel ein. Vitamin D oder Magnesium sind selbstverständlich, daneben werden auch Multivitaminpräparate gerne genutzt. Was kann man da noch verbessern, so dass es einen spürbaren Unterschied macht?
So war es auch bei Dr. Marko Hanisch. Der Mediziner kennt sich aus, steht mit beiden Beinen im Leben und hat erst vor kurzem ein eigenes Unternehmen gegründet. Aus persönlichem Interesse heraus wurde er auf mein Programm aufmerksam und meldete sich kurzerhand an.
Seine Überraschung war ziemlich groß, als er erfahren durfte, dass selbst er seine Lebensqualität noch spürbar verbessern konnte. Der Schlüssel dazu:
Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr ohne System und ohne Verständnis für die tieferen Zusammenhänge einzunehmen, sondern sehr gezielt, in optimalen Dosierungen und auf der Basis von guten Präparaten, deren Inhalt auch tatsächlich dem entspricht, was auf der Packung aufgedruckt ist.
Dazu wird natürlich immer wieder gemessen, etwa mit dem innovativen Verfahren der Laser-Spektronomie (Präventions-Check). Wer Zweifel an den Ergebnissen hat, darf gerne im Labor seiner Wahl per Vollblutanalyse nachmessen lassen!
Aber wie bin eigentlich ich auf diese ganzen Zusammenhänge gekommen? Wer mich kennt, weiß, dass ich aus dem Technologie-Sektor komme und weder Medizin noch Mikrobiologie studiert habe!
In Kalifornien, vor mehr als 10 Jahren, habe ich erlebt, dass Freunde und Bekannte von mir bedenkenlos jeden Tag erstaunliche Mengen an Pillen einnehmen, über die sie nur wenig wussten. Der amerikanische Optimismus, dass Nahrungsergänzungsmittel schon irgendwie nützlich sein würden, reicht dort drüben völlig aus. Für mich als Deutscher, war das nicht genug: Ich wollte es genauer wissen. Zudem ging es mir zu diesem Zeitpunkt nicht besonders gut, ich hatte einfach zu viel Stress.
So bin ich Schritt für Schritt immer tiefer in die Zusammenhänge der Orthomolekularmedizin eingestiegen, habe viel an mir selbst ausprobiert und schließlich auch Fortbildungen gemacht und dicke Bücher gelesen. Mein Ansatz bis heute ist es, auszuprobieren, anzupassen und immer wieder zu hinterfragen und wieder neu auszuprobieren. Außerdem führt mein Faible für Technik dazu, dass ich an keiner medizin-technischen Innovation vorbeigehen kann, ohne diese ausgiebig zu testen.
So kamen im Lauf der Zeit auch die diversen Spezialangebote in meiner Praxis zusammen, angefangen beim IHHT Höhentraining über die hyperbare Sauerstoff-Therapie, den Einsatz von Infrarot / Rotlichtlampen bis hin zur technisch unterstützten Licht- und Klangtherapie. Selbst meine Frau ist gelegentlich überrascht, wenn sie etwas Neues sieht und ich ihr dann sage, dass wir das schon im Haus haben…
Das alles hat mich an den Punkt gebracht, mein Wissen systematisch aufzubereiten und anderen Interessierten auf einer modernen Software-Plattform anzubieten und weiterzugeben. So entstand die Ausbildung zum Longevity-Coach. Alle Teilnehmer des Programms werden auch mit den speziellen Therapieangeboten in meiner Praxis vertraut gemacht und können so selbst erfahren, wie diese Dinge funktionieren, welche Hersteller dahinter stehen und wie man diese Komponenten in ein Angebot sinnvoll integrieren kann.
Das Wissen über die wichtigsten Gesundheitskompetenzen gliedert sich in zahlreiche Module, die über einen Zeitraum von 5 Monaten vermittelt werden. Dazu kommt ein Monat Prüfungsvorbereitung. Die Ausbildung entspricht damit ungefähr einem Semester Studium und beinhaltet auch eine Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich).
Natürlich kann man sich das alles auch selbst beibringen. Nur dauert das dann sicher sehr viel länger und erspart sicher nicht den einen oder anderen Ausruf wie oben, “das ist doch gar nicht möglich”, nur eben im negativen Sinn, weil Fehlannahmen und Irrtümer nicht ausbleiben werden.
Meine Coachees sind besser dran: Sie lernen aus den Fehlern, die ich gemacht habe und kommen so sehr viel schneller an das Ziel, ihr eigenes Leben zu optimieren und möglichst vielen anderen Menschen zu helfen.
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