Die Geschichte von Tanja

Das Thema “Entgiften” stellen sich viele immer noch ganz einfach vor: Man nehme einfach ein paar Spirulina-Tabletten und schon verabschiedet sich der ganze Müll wie von selbst. Manche fallen in das andere Extrem und setzen gleich auf schwere Chelat-Ausleitungen oder teure Blutwäschen, ohne dass vorab eindeutig geklärt worden wäre, warum genau der Körper zu viel Gift gespeichert hat.
Tanja war klüger und wollte erst mal grundsätzlich wissen, warum bei ihr so viele Dinge schief lagen:
Als sie vor ein paar Monaten zu mir kam, hatte sie starke (chronisch rheumatische) Schmerzen, dazu kamen hormonelle Störungen sowie ein deutliches Übergewicht. An Anti-Aging und Longevity war hier nicht zu denken, es ging um die Wiederherstellung ihrer Gesundheit. Aber welche Rolle spielen Gifte bei Themen wie Rheuma? Das hängt indirekt mit den Mitochondrien zusammen, welche durch Schwermetalle blockiert werden, was wiederum zu anderen Folgeerscheinungen führt. Darüber werde ich in eine separaten Blog-Post berichten.
Zum Einstieg machte sie den Präventions-Check und der hatte es in sich: Er zeigte einerseits, dass ihre Belastung mit Giftstoffen nicht besonders noch war (also kein schwerer Fall), aber andererseits, dass ihre Entgiftungskapazität weitgehend zum Erliegen gekommen war. Das war natürlich fatal und erklärte so einiges!

Das Bild zeigt links den Wert für die Entgiftungskapazität (Sulfokonjugation), der ausgesprochen schlecht ist und rechts den Wert für die Belastung mit Giftstoffen, der im Rahmen dessen liegt, was ich bei halbwegs gesunden Klienten so üblicherweise sehe.
Merke: Die Entgiftungskapazität ist ein wichtger Aspekt, den es zu optimieren gilt!
Daran anknüpfend hat sich Tanja für einen DNA-Test entschieden, mit dessen Ergebnissen ich für sie ein spezielles Programm entwickelt habe (das jetzt als Full-Body-Detox-Programm “in Serie” gehen wird). Sie bekam komplexe Mikronährstoffe, die synergistisch wirken speziell für die Phasen I und II, dazu kamen Maßnahmen für den Aufbau des Darms und schließlich auch noch für Phase III / IV (Abtransport, Ausleitung) eine Mischung aus Bindemitteln, um die Ausleitung dieser Giftstoffe zu unterstützen.
Drei Monate später zeigt die Laser-Spektronomie ein völlig anderes Bild:

Eine so dramatische Verbesserung bei der Entgiftungsleistung habe ich selten gesehen!
Innerhalb von nur drei Monaten von 75 auf 10. Damit ist Tanja wieder optimal eingestellt und wie man zudem sehen kann, fängt ihr Körper jetzt auch wieder an zu entgiften.
Tanja selbst fühlt sich inzwischen sehr viel besser: Die (rheumatischen) Schmerzen sind weniger geworden, so dass sie mit ihrem Arzt an einer Reduktion der Einnahme von Schmerzmitteln arbeiten kann. Ihr Schlaf hat sich drastisch verbessert, so dass sie sich auch sehr viel fitter und belastbarer fühlt. Noch sind ihre Schmerzen nicht ganz verschwunden, aber es gibt auch noch weitere Ansätze (Unterstützung des Immunsystems und insbesondere der Mitochondrien). Damit sollte dann auch der Stoffwechsel wieder besser funktionieren und sich so das Gewicht reduzieren lassen.
Der Fall zeigt, dass eine “Entgiftung” in der Behandlung auch maßnahmentechnisch relativ einfach sein kann, wenn man nur die vier unterschiedlichen Phasen versteht und die nötigen Informationen dazu hat, wie gut oder schlecht diese im Einzelfall funktionieren.
Wenn es, wie bei Tanja, nur an einer stark eingeschränkten Entgiftungskapazität liegt, braucht man keine komplizierten Chelat-Ausleitungen und auch keine teuren Blutwäschen: Der Körper hilft sich selbst, sobald er wieder dazu in die Lage versetzt wird, gut zu entgiften.
Und wer hätte gedacht, dass die schmerzhaften Entzündungen einer chronisch-rheumatischen Erkrankung mit dem Thema “Entgiftung” in enger Beziehung stehen?
Wer mehr über mein neues Programm “Full-Body-Detox” wissen möchte, findet dazu mehr Informationen hier auf der Website.
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